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zum Thema Wohnen in Köln

Wohnen in Köln


    Immer mehr Menschen zieht es nach Köln - doch der Wohnraum ist knapp.
    2019 wurden mit 2 175 rund 1 750 Wohnungen weniger als im Jahr 2018 in Köln fertig gestellt.


  • Der Bedarf an neuen Wohnungen ist um vielfaches höher, hier müssen wir eingreifen.

    Baugebiete müssen schneller erschlossen und zum Bebauen freigegeben werden.
    Zudem muss das Antragsverfahren beschleunigt und vereinfacht werden.

    Als Oberbürgermeister werde ich dafür sorgen, dass bestehende Baulücken und Leerstände schneller als bisher für eine Neubebauung bereitgestellt werde.
    Wichtig ist, dass es Wohnungen werden, die wir uns leisten können. Ausser dem sozialen Wohnungsbau, dessen Anteil bei 30 % liegen sollte, aktuell (2019) lag der Anteil bei 6,9%. Es gibt für Bauherren die Möglichkeit, diesen 30% Anteil zu umgehen, wenn das gesammte Projekt dann nicht mehr wirtschaftlich sei.

    Im Wohnungsbau dürfen wir nicht den Fehler machen, dass die zu bebauenden Flächen an den Meistbietenden vergeben werden und nach uns die Sintflut. Das hat in Köln dazu geführt, dass die Verpflichtung zu 30%igem sozialem Wohnungsbau umgangen wurde, mit dem o.g. Argument. Und es entstanden teure Luxuswohnungen, die sich Familien nicht mehr leisten können.

    Wir, als Stadt Köln, müssen die Verantwortung über die Bauprojekte behalten und nicht den "höchstpreiszahlenden" Investor finden. Unsere Stadtgesellschaften, wie z.B. GAG, macht es vor, wie wir günstig bauen können, mit vernünftigen Mietpreisen später. Im Bereich der Unis sollten wir kleine, preisgünstige 1-Zimmerappartments errichten für Studenten. Ich finde Mehrgenerationen-Häuser erstrebenswert. Jung und Alt in einem Haus.

    Eine Neubebauung muss zukünftig dabei klima-/umwelttechnischen Gesichtspunkten standhalten können. Damit meine ich, dass eine Architektur, wie ihr sie am Rudolfplatz aktuell seht, nicht mehr möglich sein darf. Architektonisch mag dieses Gebäude ja korrekt sein.
    Doch was wir benötigen im Zeitalter des Klimawandels sind Gebäude mit großen Grünflächenfassaden, die die Innentemperatur und den Co2-Anteil in der Luft senken, und somit das Microklima positiv beeinflussen. sowie Solarpanels auf dem Dach für die umweltfreundliche Energiegewinnung.
    Deutsche Wissenschaftler zeigen uns, wie es geht an Häusern in Singapur. Dieses Wissen sollten wir hier nach Köln holen, um direkt vom Fortschritt zu profitieren und Metropole einer neuen Städtearchitektur zu werden. Damit ein klimaneutrales Köln Wirklichkeit werden kann.



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